05.03.2015 12:12

Erste Zwischenrechnung für Kenia

Bis dato konnte ich 27 € für Kenia aus dem Verkauf meiner Bücher erzielen. Es ist nicht viel, aber es ist etwas, und auf jeden Fall besser als gar nichts. 2050,- weitere kenianische Schillinge habe ich noch von meinem letzten Aufenthalt über, also muss ich noch weiter die Werbetrommel rollen.

Das Schreiben war so leicht, die Ideen kamen beim Laufen, die Worte sobald ich vor meinem geliebten Computer saß. Das Umformatieren auf A5 war dann eine Herausforderung, aber das „Verkaufen“ und „Werbung“ machen dafür jetzt, kostet mir wirklich Überwindung, und dass ich jeden und jede auf meine Buch anspreche gelingt mir auch nur deswegen, weil davon € 1,- nach Kenia geht.

Wer jetzt glaubt, dadurch werde ich reich, der irrt gewaltig. Ein eigenes Werk musst man echt alleine für sich selber schreiben, weil man es eben gerne tun und weil man hofft, andere damit unterhalten, bereichern, amüsieren oder was auch immer zu können. Bis dato übersteigen die Druckkosten noch immer meine Bruttoeinnahmen, nur damit ich das erwähnt habe.

Ich bin einfach glücklich eines meiner Lebensziele erreicht zu haben, habe Freude wenn ich es FreudInnen und Familie schenken kann, oder wenn ich ganz liebe Rückmeldungen bekommen, wie sie denn etwa gestern per SMS von einer lieben Kollegin kam: „Das Buch gefällt mir sehr gut. Man kann richtig fühlen, wie sehr die Afrika liebst!! Bleib deinem Herzen treu! Danke, und bleib so wie du bist.“ Genau für solche Worte, die so ehrlich sind und mich direkt ins Herz treffen, genau für diese lohnt es sich zu leben, denn sie können mehr als jeder Euro auf der Bank.

 

Buch bei mir oder www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=978-3-7375-3178-8

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Mag. Claudia Ecker-Kosgei